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  • Ensemble: Eliot Quartett
  • Ensemblebio: Das 2014 gegründete Eliot Quartett zählt zu den interessantesten und vielversprechendsten Streichquartetten der neuen Generation. Das international besetzte Ensemble – die Mitglieder stammen aus Russland, Kanada und Deutschland – ist Preisträger zahlreicher Wettbewerbe. So erhielt es den 2. Preis beim Mozartwettbewerb Salzburg, den 2. Preis beim Melbourne International Chamber Music Competition und gewann den Preis des Deutschen Musikwettbewerbs mit drei Sonderpreisen sowie den 1. Preis mit Sonderpreis für die beste Interpretation eines Werkes von Szymanowski beim Karol Szymanowski Competition. In seiner Heimatstadt Frankfurt am Main ist das Eliot Quartett fester Bestandteil des Konzertlebens wo es 2019 als erstes Quartett „in Residence“ im renommierten Frankfurter Holzhausenschlösschen eine eigene Konzertreihe gestaltete. Das Quartett war zu Gast beim Bachfest Leipzig, den Kasseler Musiktagen, der Styriarte Graz, dem Mozartfest Würzburg, dem Rheingau Musik Festival, den Ludwigsburger Schlossfestspielen sowie der Schubertiade Schwarzenberg. Seine künstlerische Ausbildung erhielt das Eliot Quartett an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main bei Hubert Buchberger und Tim Vogler sowie an der Escuela Superior de Musica Madrid in der Meisterklasse von Günter Pichler. Weitere entscheidende Impulse erhält das Ensemble in der gemeinsamen Arbeit mit Alfred Brendel. Das Eliot Quartett ist nach dem US-amerikanischen Schriftsteller T. S. Eliot benannt, der sich von den innovativen, späten Streichquartetten Ludwig van Beethovens zu seinem letzten großen poetischen Werk Four Quartets inspirieren ließ. Im Oktober 2019 ist die Debüt-CD des Quartetts beim Label GENUIN in der Preisträgerreihe des Deutschen Musikwettbewerbs erschienen.
  • Ensemblewebsite Titel : Website
  • Ensemblewebsite: http://www.eliotquartett.com/de/
  • Zitat: » Ihre Aufführung von Beethovens Op. 132, vor allem des perfekt durchgehaltenen und berührenden langsamen Satzes, war eine der überzeugendsten, die ich gehört habe. «
  • Zitatgeber: Alfred Brendel
  • Moderatorenbild Credit: Foto ©
  • Moderatorenwebsite Titel : Website
  • Plakat:
  • Ensemblebild:
  • Ensemblebild Credit : Foto © Kaupo Kikkas
  • Titel VA: Mozart und Ravel
  • Überschrift: Weitere externe Links
  • URL1 TEXT: Eliot Quartett spielt Mozart Requiem
  • URL1: https://www.ardmediathek.de/video/ard-klassik/mozart-requiem-fuer-streichquartett-eliot-quartett-peter-lichtenthal-laurenz-theinert-br-klassik/ard/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzE3MzM3NjE
  • Datum: Samstag, 28. Sep 2024
  • Künstler 1: Maryana Osipova | Violine
  • Künstlerbio 1: Maryana Osipova studierte am Moskauer Tschaikowsky Konservatorium in der Violinklasse von Frau Prof. Maya Glezarowa und Frau Prof. Marina Keselman und an der Hochschule für Musik Karlsruhe bei Prof. Laurent Albrecht Breuninger. Sie ist Preisträgerin zahlreicher Wettbewerbe wie dem „Yankelevich‘ Wettbewerb” in Omsk 2013 (3. Preis) und dem „Yury Bashmet Moskau Viola Wettbewerb“, bei dem sie einen Sonderpreis erhielt. 2014 erhielt sie den 6. Preis beim „China International Violin Competition” in Qingdao. Auch als Kammermusikerin war Maryana Preisträgerin zahlreicher Wettbewerbe, wie dem „Vainiunas Wettbewerb“ in Vilnius 2010 (2. Preis), dem „Premio Vittorio Gui“ in Florenz 2011 (3. Preis) sowie in London 2010 (1. Preis) und in Jurmala 2011 (Gran-Prix). Maryana war bereits an der Seite von Künstlern wie Boris Andrianov, Kristina Blaumane, Boris Brovtsyn, Manuel Fischer-Dieskau, Maxim Rysanov und Alexander Sitkovetsky zu hören und hat bei dem Label Onyx gemeinsam mit Maxim Rysanov das Klarinettenquintett von Johannes Brahms eingespielt. Maryana Osipova ist Stipendiatin der Oscar und Vera Ritter-Stiftung.
  • Künstler 2: Alexander Sachs | Violine
  • Künstlerbio 2: Alexander Sachs wurde 1990 in Vancouver, Kanada geboren. Er begann seine musikalische Ausbildung an der Vancouver Academy of Music und erhielt Unterricht bei Prof. Taras Gabora. Alexander studierte an der Hochschule für Musik Mainz bei Prof. Anne Shih und an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Frankfurt am Main bei Prof. Sophia Jaffé. Er nahm an Meisterkursen bei Prof. Rainer Kussmaul, Prof. Tanja Becker-Bender und Prof. Gerhard Schulz (International Musicians Seminar in Prussia Cove, England) teil. Seit 2011 ist er Stipendiat des Neumeyer Consorts und spielt mit dem Ensemble bei wichtigen Konzertreihen und Festivals für Alte Musik (Göttinger Händelfestspiele, Magdeburger Telemanntage, Forum Alte Musik im Kaisersaal Frankfurt). Als Mitglied des Goethe-Streichtrios wird er seit 2013 von Yehudi Menuhin Live Music Now Frankfurt am Main e.V. gefördert. Nach einem absolvierten Praktikum in den 2. Violinen hatte Alexander einen Zeitvertrag in den 1. Violinen im Staatsorchester Darmstadt inne. Seit 2014 ist er Dozent für Violine am Emanuel Feuermann Konservatorium an der Kronberg Academy.
  • Künstler 3: Dmitry Hahalin | Viola
  • Künstlerbio 3: Dmitry Hahalin wurde 1988 geboren und erhielt seine musikalische Ausbildung am Moskauer Tschaikowsky Konservatorium und an der Musikhochschule Mainz bei Prof. Anne Shih. Er wechselte danach zur Viola und studierte an der Musikhochschule Frankfurt am Main in der Klasse von Prof. Roland Glassl. Dmitry erhielt ein Stipendium der internationalen Vladimir-Spivakov-Stiftung, ein Stipendium für Barockvioline/Barockviola des Neumeyer Consorts und wird von der Stiftung Yehudi Menuhin Live Music Now gefördert. Er gewann den Kammermusikwettbewerb S. Vainiunas (Litauen) 2010 und den Kammermusikpreis der Polytechnischen Gesellschaft 2013. Weitere Kammermusikalische Erfahrungen konnte er in Zusammenarbeit mit Eduard Brunner, Nils Mönkemeyer, Manuel Fischer-Dieskau und Talich Quartet sammeln. Seit 2010 widmet sich Dmitry Hahalin auch verstärkt dem Bereich der historischen Aufführungspraxis. Er studierte Barockvioline bei Prof. Petra Müllejans, wurde zu den Telemann-Festtagen Magdeburg, den Göttinger Händelfespielen sowie zum Forum Alte Musik Frankfurt am Main eingeladen und arbeitete u.a. mit Ton Koopman, Konrad Junghänel, Michael Hofstetter und Andreas Scholl zusammen. Seit der Spielzeit 2014/2015 ist Dmitry Hahalin Stipendiat der Villa Musica Rheinland Pfalz.
  • Künstler 4: Michael Preuß | Cello
  • Künstlerbio 4: Michael Preuß wurde 1985 in Leipzig geboren. Seine musikalische Ausbildung begann er als Jungstudent an der Hochschule für Musik und Theater in Leipzig. 2004 begann Michael sein Studium an der Hochschule für Musik und Theater in Rostock in der Klasse von Prof. Joseph Schwab. 2008 wechselte er in die Klasse von Prof. Michael Sanderling an die Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main, wo er sein Studium nach Ablegen der Diplom – Prüfung im Wintersemester 2012 mit dem Konzertexamen im Wintersemster 2015 abschloss. Michael ist Mitglied der Jungen Deutschen Philharmonie, war Praktikant am Staatstheater Darmstadt, Akademist im Rundfunk Sinfonieorchester Berlin und als Inhaber eines Gastvertrages Solocellist im Sinfonieorchester des Staatstheater Giessen. Derzeit hat er einen Zeitvertrag beim MDR – Sinfonieorchester in Leipzig inne. Als Mitglied des Helenos Quartetts ist Michael erster Preisträger des Wettbewerbs der Polytechnischen Gesellschaft sowie des Wettbewerbs „Cours et Concours“ der Villa Musica Rheinland-Pfalz. Er ist zweimaliger erster Preisträger des Wettbewerbs „HMT Interdisziplinär“ der HMT Rostock, sowie Preisträger des Wettbewerbs der „Peter Pirazzi“-Stiftung und nahm an Meisterkursen von Gustaf Rivinius, Wen-Sinn Yang, dem Tokio String Quartet, dem Mandelring Quartett, dem Verdi Quartett und Gerhard Schulz teil.
  • Kurztext Programmübersicht: Mozart & Ravel
  • Beschreibung auf Konzertseite: Zum vierten Mal dürfen wir das Eliot Quartett bei uns präsentieren. Wir freuen uns auf einen außergewöhnlichen Kammermusikabend der Extraklasse - weit über die Region hinaus. - Mozarts Requiem wird in einer Streichquartett-Fassung aufgeführt, die Peter Lichtenthal Anfang des 19. Jahrhunderts schuf. Der Klang des Streichquartetts verdichtet dieses legendäre Werk auf seine musikalische und emotionale Essenz. Ravels einziges Streichquartett in F-Dur (1902/03) zeichnet sich durch eine geschickte Kombination von klassischen und folkloristischen Elementen aus. Dieses Werk, geprägt von baskischem Flair und durchzogen von verschiedenen Klangfarben, ist ein wunderbares Beispiel für Ravels vollkommen eigene musikalische Sprache.

Wolfgang Amadé Mozart (1756-1791)
Requiem, KV 626
in einer Bearbeitung für Streichquartett von Peter Lichtenthal, 1779-1853

Maurice Ravel (1875-1937)
Streichquartett F-Dur, op. 35

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